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Echtzeitkontrolle für Ihre Sortieranlage

EvoSort bietet Bedienern vollständige Transparenz und flexible Kontrolle über automatisierte Sortiersysteme in der Logistik und Intralogistik.

Die anpassbare Software ermöglicht es, den Durchsatz zu überwachen, Frachtführer dynamisch und in Echtzeit verschiedenen Zielen zuzuweisen und Kapazitätsschwellen über ein intuitives Dashboard zu verwalten.
In der Logistik entscheiden Sekunden über Aufträge und Prozentpunkte über Rentabilität.
Während wo anders noch manuell sortiert wird, automatisieren Sie.
Das Ergebnis: messbare Kosteneinsparungen und operative Flexibilität.
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Personalkosten reduzieren

Automatisierte Sortierung statt 3-4 Vollzeitkräfte. Bei typischen Lohnkosten sparen Sie €80.000+ jährlich.

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Fehlerkosten minimieren

Unter 0.5% Fehlsortierung statt branchenüblicher 2%. Pro Million Pakete sparen Sie €15.000 durch weniger Nacharbeit.

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Schneller reagieren

Eine Kunde will einen neuen Carrier? Während andere wochenlang entwickeln, haben Sie die Lösung im Handumdrehen.

Was ist EvoSort?

EvoSort ist eine modulare Softwarelösung für die Intralogistik, die Sortieranlagen intelligent steuert und vollständig an Ihre Geschäftsprozesse anpasst.
Flexibel, skalierbar und einfach zu bedienen.

Massgeschneiderte Sortierlogik

Ihre Mitarbeiter sortieren heute nach Postleitzahlen? EvoSort kann mehr: Pakete für denselben Frachtführer und dieselbe Region automatisch zusammenfassen, auch wenn die PLZ unterschiedlich sind. Oder: Schwere Pakete direkt an die Laderampe, während kleine Sendungen über das Hochregallager laufen.

Statt nur den manuellen Prozess zu kopieren, analysieren wir mit Ihnen, wie die Sortierung effizienter werden kann - basierend auf Ihren tatsächlichen Abläufen und Zielen.

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Individuelle Regeln pro Meldepunkt: verschiedene Sortierlogik je nach Position im Prozess
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Intelligente Lastverteilung auf mehrere Ziele pro Frachtführer mit Priorisierung
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Kombinierte Kriterien, z.B. Pakettyp + Ziel + Frachtführer in einer Regel
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Neue Anforderungen? Parameter ändern statt Software neu entwickeln

Nahtlose Integration

Ihre bestehende Sortieranlage funktioniert gut, aber die Systeme sprechen nicht miteinander? EvoSort verbindet alles nahtlos - von der Kamera über das WMS bis zum ERP-System.

Ob einfache Barcode-Erkennung mit direkter Weiterleitung oder komplexe Integration mit Lagerverwaltung und Controlling-Dashboards - wir passen uns an Ihre bestehende Systeme an, statt Sie zu zwingen, alles neu zu kaufen.

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Herstellerunabhängig: Cognex, Keyence oder andere Vision-Systeme
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Retrofit: Bestehende Anlagen wirtschaftlich modernisieren
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API-Integration: Nahtlose Anbindung an ERP, WMS und andere Systeme

Wirtschaftliche Technologie

Produktionsausfälle wegen Software-Updates? Stundenlange Wiederherstellung nach einem Systemfehler? Mit EvoSort gehört das der Vergangenheit an.

Durch Virtualisierung erstellen wir regelmäßige System-Snapshots und können neue Konfigurationen gefahrlos testen. Docker-Container ermöglichen Updates ohne Stillstand. Problem? Rollback auf den letzten funktionierenden Zustand in wenigen Minuten.

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Snapshots: Komplette Systemsicherung für sofortige Wiederherstellung
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Testumgebung: Neue Regeln erst testen, dann live schalten
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Updates: Ohne Produktionsunterbrechung via Container-Technologie

Intuitive Bedienung

Wochenlange Schulungen für neue Mitarbeiter? Kostspielige Bedienfehler durch verwirrende Oberflächen? Ihre Operatoren sollen sich auf die Logistik konzentrieren, nicht darauf, die Software zu verstehen.

EvoSort ist selbsterklärend gestaltet - moderne, klare Oberflächen wie bei Apps, die jeder kennt. Sicherheitsabfragen verhindern versehentliche Änderungen. Ihre Teams sind sofort produktiv, ohne IT-Albträume.

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Selbsterklärend: Keine Schulung nötig, intuitive Bedienung vom ersten Tag
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Fehlerschutz: Bestätigungsdialoge verhindern versehentliche Systemänderungen
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Moderne UI: Übersichtliche Oberflächen, die Mitarbeiter gerne nutzen

Wie EvoSort funktioniert

Vier Schritte zu effizienter Sortierung. Kein manueller Aufwand, maximale Kontrolle.

Schritt 1:
Datenerfassung
Jedes Paket, das über das Förderband läuft, wird von unserem System vollständig erfasst. Kameras lesen das Versandlabel, messen Größe und Form des Pakets und erkennen, ob es sich um eine Box, einen Jiffy-Umschlag oder eine Versandtasche handelt.
Alle Daten werden in Echtzeit an die zentrale Verarbeitungseinheit übertragen, während das Paket kontinuierlich durch das System transportiert wird.
Schritt 2:
Intelligente Sortierung
Mit den gesammelten Informationen entscheidet die Software, wohin jedes Paket gehört. Dabei berücksichtigt sie nicht nur das gelesene Label, sondern auch Paketgröße, Gewicht und Ihre aktuellen Geschäftsregeln - je nach Meldepunkt können dabei verschiedene Regeln gelten.
Möchten Sie alle DHL-Pakete auf Bahn 3? Sollen übergroße Sendungen automatisch aussortiert werden? Die Software führt Ihre Vorgaben präzise aus. Problempakete (unlesbares Label, Übergröße) werden automatisch auf separate Bahnen geleitet.
Schritt 3:
Echtzeitsteuerung
Die Software steuert die Sortieranlage und leitet jedes Paket zur richtigen Zielbahn. Das Besondere: Sie können die Zuordnung jederzeit ändern - auch unterschiedlich für verschiedene Bereiche der Anlage. Ist Bahn 2 voll? Ein Klick, und alle Hermes-Pakete gehen ab sofort auf Bahn 5. Neue Frachtführer hinzugefügt? Weisen Sie ihnen einfach eine Bahn zu. Alles läuft weiter, ohne die Anlage stoppen zu müssen.
Schritt 4:
Live-Monitoring
Über das webbasierte Dashboard sehen Sie in Echtzeit den aktuellen Status: Wie viele Pakete gerade sortiert werden, welche Bahnen ihre Kapazitätsgrenzen erreichen, wo Schwellenwerte überschritten sind. Das System zeigt Ihnen sofort, wenn irgendwo Handlungsbedarf besteht.
Das Ergebnis
Ihre Sortieranlage läuft automatisch und effizient. Pakete werden zuverlässig erkannt und korrekt zugeordnet, Sie behalten jederzeit die Kontrolle und können flexibel auf Änderungen reagieren.

Sprechen wir über Ihre Sortieranlage

In einem 30-minütigen Gespräch schauen wir uns gemeinsam Ihre aktuellen Abläufe an und identifizieren Optimierungsmöglichkeiten, unabhängig davon, ob EvoSort die richtige Lösung ist.

Technisches FAQ

Was Ihr Team über EvoSort wissen möchte.

(scrollen für alle Themen)
Welche Anpassungen sind an unserer IT-Infrastruktur nötig?

EvoSort wird so implementiert, wie es Ihre technische Umgebung erfordert - nicht umgekehrt. Die Software läuft containerisiert mit Docker auf x86- oder ARM-Systemen, unabhängig vom Betriebssystem. Das Frontend ist webbasiert, sodass keine speziellen Clients erforderlich sind. Entscheidend ist eine stabile TCP/IP-Verbindung zu den angebundenen Systemen. Wo nötig, unterstützen wir Sie bei der Entwicklung der erforderlichen Infrastruktur. Das Ziel bleibt ein System, das sich in Ihre Umgebung einfügt.

Mit welchen Systemen kann EvoSort kommunizieren?

Das hängt davon ab, was Sie haben und was der Prozess erfordert. Mit SPSen sprechen wir z. B. über Modbus TCP, OPC UA oder TwinCAT oder entwickeln spezifische Telegrammprotokolle, wenn bestehende Anlagen nachträglich erweitert werden. Bei ERP-Systemen nutzen wir REST-APIs wo vorhanden, SOAP wo nötig, dateibasierte Übergaben über FTP oder SFTP wo gewünscht. Es geht nicht um das Protokoll, sondern um den Prozess, der dahinter gesteuert werden soll.

Wie funktioniert die Anbindung an unsere SPS?

EvoSort kommuniziert mit der SPS über Standard-Ethernet in Ihrem Maschinennetz. Wir sprechen in bewährten Industrieprotokollen oder entwickeln anlagenspezifische Telegrammformate: je nachdem, was die bestehende oder neue Steuerung erwartet. Die Kommunikation mit der SPS definieren wir gemeinsam mit dem Anlagenhersteller. Jede Anlage hat ihre Eigenarten, und genau darauf stellen wir uns ein.

Was passiert, wenn wir später zusätzliche Systeme anbinden wollen?

Dann schauen wir uns an, was Sie vorhaben und was das neue System mitbringt. Die modulare Architektur ermöglicht Erweiterungen ohne Eingriffe in bestehende Funktionen. Trotzdem: Jede Anbindung wird für Ihren konkreten Anwendungsfall entwickelt. Selbst vermeintlich standardisierte Systeme unterscheiden sich in den Details - und diese Details machen den Unterschied zwischen einer Schnittstelle, die funktioniert, und einer, die wirklich passt.

Wie läuft die Installation und Wartung?

EvoSort wird als vorkonfiguriertes Docker-Image ausgeliefert - über Docker Hub oder als Direktimport. Die Installation beschränkt sich auf das Einrichten einer Docker-Umgebung, Starten der Container und Konfiguration der Systemanbindungen. Nach der Inbetriebnahme läuft das System weitgehend autonom. Konfigurationsänderungen lassen sich zur Laufzeit über Parameter anpassen, ohne dass laufende manuelle Eingriffe oder ständige Betreuung erforderlich sind.

Auf welcher Hardware kann EvoSort betrieben werden?

EvoSort läuft auf Standard-x86- oder ARM-Hardware mit Linux oder Windows als Host. In aktuellen Projekten nutzen wir passiv gekühlte IPCs mit Core i5 und acht Gigabyte RAM, oft virtualisiert für vereinfachte Wartung und Migration. Das System kann direkt an der Anlage laufen, im Rechenzentrum oder in der Cloud - je nach Ihren infrastrukturellen Anforderungen und Sicherheitsrichtlinien.

Wie funktionieren Updates und Sicherheitspatches?

Kleinere Sicherheitsupdates werden über neue Docker-Images eingespielt - schnell und mit minimalem Aufwand. Umfangreichere Änderungen an Plattformkomponenten kündigen sich über Hersteller-Lifecycles langfristig an. Diese Migrationspfade bereiten wir sorgfältig vor, testen sie in Referenzsystemen und begleiten die Umsetzung. Wartungsfenster lassen sich problemlos außerhalb der Produktionszeiten einplanen. Sicherheitsupdates sind planbar - die Reaktion darauf ist Teil eines durchdachten Systemdesigns.

Was passiert bei einem Systemausfall?

EvoSort startet zusammen mit der Anlage oder nach einem Not-Aus automatisch, ohne manuelles Eingreifen. Bei Verbindungsabbrüchen wird die Kommunikation selbstständig wiederhergestellt. Für die schnelle Wiederherstellung im Notfällen setzen wir auf Hypervisor-gestützte Virtualisierung mit täglicher Sicherung oder Neuinstallation auf frischer Hardware.

Welche Sicherheitsstandards erfüllt EvoSort?

Die Sicherheitsanforderungen richten sich nach dem konkreten Einsatzszenario. Für die Benutzer- und Rechteverwaltung nutzen wir Keycloak mit rollenbasierter Zugriffskontrolle, OpenID Connect und 2-Faktor-Authentifizierung. Das Backend basiert auf .NET LTS-Versionen, das Frontend wird mit Vue3 und Vite entwickelt und als statische Anwendung über Nginx ausgeliefert. Alle Komponenten kommunizieren verschlüsselt oder gekapselt. Die Container durchlaufen automatisierte Sicherheitsprüfungen, unter Berücksichtigung von CVEs.

Wie wird EvoSort in unsere bestehende IT-Sicherheitsarchitektur integriert?

EvoSort lässt sich in bestehende Logging- oder SIEM-Systeme einbinden - gemeinsam mit Ihrer IT-Abteilung. Die containerisierte Architektur schafft saubere Trennung der Dienste. Teil unserer Inbetriebnahme ist ein interner Penetrationstest für jede Installation. Sicherheitsupdates lassen sich mit minimalem Aufwand in definierten Wartungsfenstern einspielen.

Was passiert mit sensiblen Produktionsdaten?

Alle mit EvoSort erfassten Daten gehören Ihnen und verbleiben auf Ihren Systemen. Die Datenhoheit liegt durchgängig beim Kunden. Aufbereitete Metriken können über das Frontend exportiert werden, Rohdaten stehen jederzeit über die MariaDB zur Verfügung. Ein Vendor Lock-in besteht nicht.

Wie sieht es mit Compliance und Datenschutz aus?

EvoSort wird entsprechend Ihrer spezifischen Compliance-Anforderungen konfiguriert. Ob isoliertes Maschinennetz oder Unternehmensnetzwerk mit ERP-Anbindung - wir berücksichtigen die unterschiedlichen Anforderungen von Anfang an in Planung und Umsetzung. Die Systemarchitektur unterstützt die Einhaltung gängiger Datenschutz- und Industriestandards.

Kann EvoSort mit unserem Wachstum mithalten?

Die Verarbeitungsleistung richtet sich nach der eingesetzten Hardware. Aktuelle Installationen verarbeiten mehrere zehntausend Pakete täglich auf Standard-IPCs mit Core i5 und acht Gigabyte RAM. Bei steigenden Anforderungen lässt sich die Systemleistung ohne großen Aufwand anpassen - durch leistungsfähigere Hardware, Verlagerung auf zentrale Virtualisierungsserver oder Cloud-Infrastruktur.

Was passiert, wenn wir zusätzliche Standorte anbinden wollen?

EvoSort ist für Multi-Site-Szenarien ausgelegt. Jeder Standort kann eigenständig oder zentral verwaltet werden. Die modulare Architektur ermöglicht sowohl dezentrale Installationen als auch zentrale Koordination mehrerer Anlagen. Datenkonsolidierung und standortübergreifende Auswertungen werden entsprechend Ihren Anforderungen umgesetzt.

Wie wird die Performance überwacht?

Alle relevanten Betriebsparameter werden fortlaufend erfasst und stehen sowohl als Rohdaten als auch in aufbereiteter Form über das Frontend zur Verfügung. Sie haben jederzeit transparenten Einblick in die Systemleistung und können Engpässe frühzeitig erkennen. Bei Bedarf integrieren wir EvoSort in bestehende Monitoring-Infrastrukturen.

Wem gehören die Daten, die EvoSort verarbeitet?

Die mit EvoSort erfassten Daten gehören vollständig Ihnen und verbleiben auf Ihren Systemen. Alle Zugangsdaten und Administrationsrechte liegen bei Ihnen. Wir haben keinen Zugriff auf Ihre Produktionsdaten, es sei denn, Sie gewähren uns temporär Zugang für Support-Zwecke. Die Datenhoheit bleibt durchgängig in Ihren Händen.

Was passiert, wenn wir zu einem anderen System wechseln wollen?

Ein Vendor Lock-in besteht nicht. Alle Daten können vollständig exportiert werden, Schnittstellen sind dokumentiert. EvoSort nutzt Standard-Technologien ohne proprietäre Formate. Ein Systemwechsel ist jederzeit möglich - wir unterstützen Sie dabei, Ihre Daten in das neue System zu überführen.

Wo werden unsere Daten gespeichert?

EvoSort speichert alle Daten lokal auf Ihrer gewählten Infrastruktur - ob auf der Anlage selbst, im eigenen Rechenzentrum oder in Ihrer Cloud-Umgebung. Daten verlassen niemals ungewollt Ihre Kontrolle. Backup-Strategien werden entsprechend Ihren Sicherheitsrichtlinien und Compliance-Anforderungen umgesetzt.

Wie sieht die langfristige Betreuung aus?

Wir verstehen uns nicht als klassischer Softwareanbieter mit Ticketsystem, sondern als technischer Ansprechpartner auf Augenhöhe. Support und Wartung stimmen wir individuell mit Ihnen ab. Wir stehen im laufenden Betrieb für Fragen, Anpassungen und Weiterentwicklungen zur Verfügung und arbeiten dabei gerne direkt mit Ihrer IT zusammen - von der Projektierung bis zur späteren Weiterentwicklung.

Was passiert bei technischen Problemen im Betrieb?

EvoSort ist auf stabilen Dauerbetrieb ausgelegt und reagiert zuverlässig auf Störfälle. Bei Problemen haben Sie direkten Zugang zu den Entwicklern, die das System kennen. Kein mehrstufiger Support, keine Weiterleitung zwischen Abteilungen. Wir analysieren Probleme gemeinsam mit Ihrem Team und implementieren nachhaltige Lösungen.

Wie planbar sind die Support-Kosten?

Support wird transparent nach Aufwand abgerechnet - keine versteckten Wartungsgebühren oder Zwangsupdates. Regelmäßige Betreuung kann als Service-Paket vereinbart werden. Notfall-Support und geplante Weiterentwicklungen werden vorab kalkuliert und abgestimmt. Sie behalten die Kontrolle über Ihre IT-Budgets.

Haben Sie weitere technische Fragen? Schreiben Sie uns gerne an: hallo@evomation.de